Wolfsburg+
Ein neues Gewand für unser Wirtschaftsmagazin
Die MSCG hat ein neues Gestaltungsraster entwickelt, um das Wirtschaftsmagazin unserer Stadt für die nächsten Jahre fit zu machen. Wir wollten ein Raster anbieten, das modular und flexibel ist. Es muss heute im Print bestehen und sich zugleich morgen ins Web adaptieren lassen. Auf dieser Webseite zeigen wir, wie die einzelnen Elemente zum Einsatz kommen können.
Der Magazinkopf
Klar, prägnant und vielseitig einsetzbar – so das Ziel in der Gestaltung. Denn ein Magazinkopf muss schon lange auch auf einer Webseite funktionieren und hat im Idealfall einen echten Logocharakter. Daher ist unsere Gestaltung von “Wolfsburg+” sowohl in einer langen als auch in einer kompakten Anordnung verfügbar – und natürlich in hell und dunkel, je nach Einsatzzweck.
Wichtig: Alle Elemente sollen medienübergreifend nutzbar sein.
Liquid Cover
Ein gedrucktes Magazin lebt vom Cover – und das Cover lebt vom Bild. Wäre es da nicht phantastisch, wenn sich alles dem Motiv unterordnet und dieses der Star sein kann? Genau diesen Wunsch haben wir mit dem Liquid Cover-Design entsprochen.
Wir zeigen Ihnen, was mit verschiedenen Motiven in unserem Liquid Cover-Design möglich ist ohne die Wiedererkennung zu gefährden.
Und so entsteht eine Titelseite: Alle Elemente liegen in der Bibliothek bereit und können per Drag&Drop verarbeitet und weiter angepasst werden. Texte kommen als Copy/Paste aus Word, die Bilder werden einfach platziert. Grundlinien- und Spaltenraster helfen bei der sauberen Positionierung.
Raster, Spalten und Aufteilungen
Ausgehend vom gewünschten Format DIN A4 haben wir ein Raster angelegt, mit dem sich verschiedenste Layouts umsetzen lassen. Der Satzspiegel von 175x254mm auf 210x297mm garantiert einen ausgewogenen Weißanteil, die Schulterhöhe von 24mm bietet Platz für den Seitenkopf mit Rubriken und Seitenzahlen.
Auf dem Satzspiegel ist ein 9‑spaltiges Raster mit 56 Zeilen definiert. Damit lassen sich neben dem klassischen 3‑spaltigen Layout viele weitere spannende Möglichkeiten realisieren. Insbesondere der Einsatz von Marginalspalten und zusätzlichem Weißraum sorgt für eine spannende Heftgestaltung.
Eine beispielhafte Doppelseite
- ca. 5.500 Zeichen Fließtext
- kurze Headline
- längere Subline
- Einleitung
- große Bildmotive
- Bildunterschrift
- Text-Highlight
- ausgewogener Weißraum
Zeilen und Spalten
Spalten
Zeilen
Satzspiegel
Breite
Höhe
Hier finden Sie einen Überblick exemplarischer Doppelseiten – und auch das Editorial sowie die Anzeigenformate wie in der Pitchaufgabe gefordert. Neben der klassischen ganzen Seite haben wir ein Querformat im Satzspiegel und ein Hochformat im Anschnitt vorgesehen.
Die Basiselemente
Gestaltung ist immer auch eine Frage des persönlichen Geschmacks. Wir haben Farben und Schriften definiert, die eine offene, frische Kommunikation zulassen und das Heft von anderen, teils angestaubten Wirtschaftspublikationen abheben sollen.
Das Spiel der Gegensätze
Insbesondere Farben leben von Gegensätzen. Honig und Aubergine sind die von uns gewählten Komplementärfarben. Die Akzentfarben Lime, Aqua, Beere und Altrosa sind weich aufeinander abgestimmt und harmonieren. Einzig das WMG-Blau ist übernommen und schlägt die Brücke zum Absender – die übrigen Farbwerte hingegen betonen die Eigenständigkeit des Magazins und grenzen sich bewusst von üblichen harten Business-Farben ab.
Die Serifenschrift »Merriweather« gegen serifenlose Schrift »Montserrat« erzeugt Spannung; das hilft beim Gliedern von Inhalten. Beiden Schriften gemeinsam ist eine hohe medienübergreifende Lesbarkeit.
Merri-weather
Merriweather ist für den Bildschirm entworfen und brilliert dennoch auf Papier. Sie läuft etwas schmaler und hat deutliche Serifen. Sehr angenehm im Fließtext und prominent in Headlines.
Bei Google Fonts ansehenMontserrat
Montserrat ist das älteste Viertel von Buenos Aires. Und Monserrat ist authentisch. Die serifenlose, breit laufende Schrift ist von der Plakatkunst Südamerikas inspiriert.
Bei Google Fonts ansehenModernes Arbeiten
Heute ist die Adobe Creative Cloud Benchmark, und auch wir wollen diese bestmöglich nutzen. Es gibt von uns nicht nur eine Musterdatei mit einigen Vorlagen, sondern Zugriff auf die Bibliothek. Über diesen Weg können wir als Agentur immer wieder auf Zuruf neue Elemente erstellen – und die Redakteure, Designer und Layouter haben alles an einem Platz. Aktuell und übersichtlich organisiert, damit sich nicht wie früher Fehler und Unsauberkeiten von Heft zu Heft mitziehen.