• 20. Februar 2012

MSCG bei Stamm­tisch­reihe des Auto­mo­tive Clusters

MSCG bei Stamm­tisch­reihe des Auto­mo­tive Clusters

MSCG bei Stamm­tisch­reihe des Auto­mo­tive Clusters 300 285 MSCG

Weniger ist mehr – das gilt auch in der Soft­ware­ent­wick­lung. Warum 100% der Funk­tio­na­lität eines Werkzeugs zur Verfügung stellen, wenn lediglich 25% genutzt werden? Genau diese Frage führte ein Team der Ostfalia Hoch­schule zum Merapi Projekt, der Zukunft der Soft­ware­ent­wick­lung. Im Rahmen dieses Stamm­tischs des Auto­mo­tive Clusters stellten Kevin Barwich und Arne Noyer, Mitar­beiter am Institut für Infor­matik an der Ostfalia Hoch­schule, genau dieses Merapi Projekt vor, ein Werkzeug zur modell­ba­sierten Soft­ware­ent­wick­lung auf Basis einer UML Model­lie­rung. Kompli­zierte Technik einfacher und günstiger umsetzen. Ziel ist es, das inno­va­tive Werkzeug zur Markt­reife zu führen und im Anschluss daran 2014 ein eigenes Unter­nehmen zu gründen. Auch bei den Teil­neh­mern des Stamm­tisch fand das „Weniger ist mehr“ der IT-Entwickler großen Anklang. Der „Netzwerk-Vormittag“ findet jeden zweiten Freitag im Monat statt. „Der Stamm­tisch soll den Mitglie­dern des Auto­mo­tive Clusters eine regel­mä­ßige Plattform bieten, um Ideen auszu­tau­schen sowie Geschäfts­kon­takte zu initi­ieren. Er startet jeweils mit einem Vortrag zu einem aktuellen Thema und bietet so auch kleineren Unter­nehmen die Möglich­keit, ihr Portfolio einem größeren Plenum vorzu­stellen“, so Florian Rehr, Projekt­leiter des Auto­mo­tive Clusters. Auch die MSCG, deren Kern­kom­pe­tenz unter anderem im Auto­mo­tive-Bereich liegt, ist seit Kurzem Mitglied des Auto­mo­tive Clusters. Da war es natürlich eine Selbst­ver­ständ­lich­keit, der Einladung zur Stamm­tisch­reihe zu folgen und am 09. November zum ersten Mal in der Wolfs­burger E‑Mo­bi­lity-Station zu netz­werken – und dies auch weiterhin zu tun.